Jonas Langenhorst

Hier im Club bin ich durch Zufall gelandet. 2016 war ich in der Ausbildung zum Physiotherapeuten bei Robert Wächter als Fachlehrer. Robert war dann, wie schon einige Jahre zuvor, wieder als Physioleitung bei Paulabewegt. Über ihn kam ich zum Probearbeiten und habe dann einige Samstage übernommen. Robert hat später die Branche gewechselt – ich bin geblieben!

Was sind deine Spezialgebiete, was den Job angeht?

Da ich den Großteil meiner Zeit mit dem Medizinstudium beschäftigt bin, würde ich mein Spezialgebiet eher in der Flexibilität und im Einspringen für Kollegen sehen.

Wie kamst du zu dem, was Du heute machst?

Mein Vater ist Kinderarzt, meine Mutter Gymnastiklehrerin, ein Beruf im Gesundheitsbereich also naheliegend.

Wie lautet dein Lebensmotto?

Ich bin der Typ: „Wer zuletzt lacht, hat den Witz zu spät verstanden.“ Mit Humor kommt man am weitesten.

Was darf im Kühlschrank niemals fehlen? 

Eier, Wurst, Käse, Butter und Brot für ein ordentliches Frühstück.

Wie sieht ein perfekter Tag für dich aus?

An meinem perfekten Tag bin ich ohne Wecker aufgewacht, war eine Runde beim Bouldern (am besten draußen) oder Snowboarden bei ein Meter Powder, hab bisschen was gelernt fürs Gewissen – ohne geht nicht – und bin abends mit unterhaltsamen Leuten unterwegs.

Wie sieht ein perfektes Training für dich aus?

Das braucht nur drei Dinge: es ist vielseitig, oberkörperlastig und am Ende bin ich platt – sonst fang ich gar nicht erst an.

Was ist deine größte Schwäche?

Erstens vergesse ich alle Termine, wirklich alle, egal welcher Art, wenn ich sie mir nicht direkt aufschreibe. Zweitens bin ich nicht gerade der Erste, der nach Hause geht...

Was zeichnet dich aus?

Die ersten drei Dinge, die mir zu dieser schwierigen Frage spontan einfallen, wären meine Gewissenhaftigkeit, dass ich unkompliziert bin und mein Bestreben, gute Stimmung zu verbreiten.